Hallo und herzlich Willkommen!
Mein Name ist Panagiotis, ich wurde 1990 in Garmisch-Partenkirchen geboren und bin auf einem Weg, der mich immer tiefer mit mir selbst verbindet. Als Mathematiker habe ich gelernt, die Welt analytisch zu betrachten, aber mein Leben hat mich gelehrt, dass es oft die innere Erfahrung ist, die den größten Unterschied macht.
Mich faszinieren Fragen wie: Was macht ein authentisches Leben aus? Was bedeutet es, in Stille und Freude zu sein? Diese Fragen haben mich auf eine Reise geführt – durch Meditation, Yoga und zahlreiche andere Methoden der Selbsterforschung. Ein wichtiger Wegbegleiter war mein spiritueller Lehrer Christian Meyer, durch den ich die Erfahrung machen durfte, dass Liebe, Glück und Stille immer da sind – wenn wir bereit sind, sie wahrzunehmen.
Diese Erkenntnisse prägen mein Leben und meine Haltung: ein Leben in Verbindung mit mir selbst und mit anderen, voller Offenheit und Neugier für das, was uns wirklich erfüllt.
Meine Motivation für dieses Leben!
Jeder Mensch trägt in sich das natürliche Streben nach Selbstverwirklichung. Die humanistische Psychologie geht davon aus, dass wir alle das Potenzial haben, uns vollständig zu entfalten – und diese Überzeugung teile ich aus tiefstem Herzen.
Dieses Potenzial kann sich jedoch nur entfalten, wenn wir bereit sind, uns selbst gegenüber radikal ehrlich zu sein, aktiv an uns arbeiten und unseren Mitmenschen mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen. Die Psychoanalytikerin Karen Horney – eine der bedeutendsten Denkerinnen ihrer Zeit – spricht in diesem Zusammenhang von der „sittlichen Erfordernis der Evolution“.
Ein Leben im Einklang mit diesem Streben bedeutet für mich, inneres Wachstum zu fördern, eine tiefe Verbindung zu mir selbst zu schaffen und meinen Platz in dieser Welt mit Offenheit und Verantwortung einzunehmen.
Leider können unsere kreativen und konstruktiven Kräfte leicht in destruktive Muster umschlagen, die Leid verursachen. Die Gründe dafür sind so vielfältig wie wir Menschen selbst. Oft spielen unbewusste Muster eine Rolle, wie negative Glaubenssätze, prägende Verletzungen – besonders in Beziehungen zu Eltern und Lehrern – oder der Einfluss unseres sozialen Umfelds.
Dennoch ist es möglich, all dem zu entwachsen. Es ist, als würde man die Seele aus einer Zwangsjacke befreien. Diese Befreiung geschieht Schritt für Schritt – durch Erkenntnis, Bewusstwerdung und die Verbindung mit unserem wahren Selbst.
„Das leben selbst ist eine gute therapie“ – Karen Horney
In diesem Sinne ist die Arbeit an uns selbst nicht nur eine wichtige Aufgabe, sondern auch ein tiefes Privileg. Wenn du diesen Text liest, gehe ich davon aus, dass der Wunsch nach persönlichem Wachstum bereits in dir lebt – und dass er, wenn du dich ihm öffnest, von selbst weiter gedeihen wird.
Indem du dich für dein eigenes Wachstum öffnest und frei machst, entsteht auch Raum, andere zu lieben und zu unterstützen. Diese Freiheit ermöglicht es dir, deine Familie, Freunde und alle dir nahestehenden Menschen in ihrem Wachstum zu begleiten, sie auf ihrem Weg zur Selbstverwirklichung zu unterstützen und gemeinsam Hemmungen loszulassen. So vertieft ihr eure gegenseitige Selbsterkenntnis und schafft Raum für ein erfülltes Leben.
Das ideale Ziel bleibt dabei stets die Befreiung und Pflege der innewohnenden Kräfte, die dich zu deiner eigenen Selbstverwirklichung führen.
Mein tiefster Wunsch ist, dass du diese Freiheit für dich entdeckst und lebst. Falls du dir auf deinem Weg Unterstützung wünschst, begleite ich dich gerne dabei.
Wenn du bereit bist, die Reise zu deinem wahren und authentischen Selbst anzutreten und dabei nicht nur für dich, sondern auch für deine Mitmenschen einen nachhaltigen Unterschied zu machen, lade ich dich herzlich zu einem unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerngespräch ein.